MINT EASY 43 CM

Nadelmodifikation:

MINT ™ Fäden sind die neueste Generation von Fäden für die Korrektur von Weichteilen im Gesicht und am Körper. Ein besonderes Merkmal von MINT Lift® ist das Vorhandensein von geformten Kerben, die spiralförmig entlang des gesamten Umfangs des Fadens angeordnet sind, um eine effektive Haftung am Gewebe zu gewährleisten. Die mikroskopisch kleinen Einkerbungen erzeugen nach dem Einsetzen Stützen entgegen der Einsetzrichtung und bewirken zudem eine biologische Stimulation des umliegenden Gewebes und fördern die Hautregeneration und Kollagenproduktion.

Anwendungsbereich: Kinn, mittlere Gesichtspartie, Nasolabial-Lifting, usw.

Für weitere Einzelheiten siehe:

Die Fäden bestehen aus Polydioxanon (PDO) und werden 6 Monate nach der Injektion durch Hydrolyse vollständig absorbiert.

Registrierungszertifikat für Medizinprodukte vom 21. Februar 2019 Nr. RZN 2019/8130.

Mint Lift Fäden sind als die Nr. 1 Lifting Fäden in den USA anerkannt und haben den Aesthetic Everything 2020 Award für "Best Medical Fäden" gewonnen.

• Materialtyp: Polydioxanon (PDO)
• Fadenlänge: 43 cm.
• USP-Größe: USP 1,0
• Inhalt der Packung: 2 Fäden pro Schachtel
• Nadelgröße: 19G
• Nadelmodifikation: stumpf (bei der Verwendung von Mint Easy mit stumpfen Nadeln ist keine Vorpunktion an der Eintrittsstelle erforderlich)
• Kerbendesign: 3D-Typ, doppelseitige spiralförmige Kerbform
• Anwendungsbereich: Kinn, mittlere Gesichtspartie, Nasolabial-Lifting, etc.

INDIKATIONEN

• Lose Haut;
• Unscharfes Gesichtsoval;
• Herabhängen des seitlichen Randes der Augenbraue;
• Nasolabialfalten, Marionettenfalten;
• Ptosis der Wangen-Zygomatic Region;
• Doppelkinn;
• Schlaffe Wangen;
• Unscharfer Hals-Kinn-Winkel.

Kontraindikationen:

• Akute Entzündungen oder Hautkrankheiten im Bereich des Eingriffs;
• ARVI;
• Alle chronischen somatischen und infektiösen Krankheiten in ihrer akuten Phase;
• Arterieller Bluthochdruck;
• HIV-Infektion, virale Hepatitis;
• Autoimmunerkrankungen; Hämophilie (Gerinnungsstörung);
• Veranlagung der Haut zur Bildung von Keloidnarben;
• Onkologische Erkrankungen;
• Verabreichung von Antikoagulantien, Antiaggregationsmitteln;
• Psychische und neurotische Störungen;
• Schwangerschaft, Laktation;
• Zuvor verabreichte nicht biologisch abbaubare Injektionsmaterialien, Implantate im Bereich des Eingriffs.